Zum Bearbeitung von Grafiken am Computer gehört neben einem guten Farbdrucker auch eine Digitalkamera. Meine ist zwar nun schon etwas älter, macht jedoch gute Bilder. Teilweise werden diese Fotos nachbearbeitet, manche geringfügig verschönert und die besten davon als VCD für den DVD-Player aufbereitet. Auch hierfür nutze ich Freeware oder Programme von Zeitschriften-CD’s. Das spart einen Haufen Geld und für meine Zwecke reicht es allemal. Ich bin ja kein Profi auf dem Gebiet.

Wenn ich mir ein Grafikprogramm kaufen wurde, dann Paint Shop Pro. Die Zeitschriftenversion, die ich nutze, ist gut und derzeit völlig ausreichend. Für Karten und Kalender nutze ich ein Programm von Microsoft, gab’s kostenlos mit dem Computer.

Und wenn dann die Bilder, Karten und Kalender fertig sind werden sie über den EPSON-Drucker ausgedruckt.

Bedeutend Zeitaufwändiger ist das Rendern von Landschaften, dazumal mein Rechner nicht gerade taufrisch ist. Da kann das Rendern einer Landschaft schon mal locker ein halbes Stündchen dauern und eine Serie von Landschaften für einen Film gleich Wochen!

In der Galerie können einige Bilder “bewundert” werden. Für wirklich gute Bilder gibt es jedoch wesentlich bessere Adressen. Man benötigt Zeit und es sollte wirklich erstmal das Programm ausprobiert werden, bevor die verschiedenen Tutorials gelesen werden. Und man darf nicht nach dem zweiten nicht ganz so geglücktem Bild aufgegeben werden. Unter “Links zu ...” sind einige interessante Adressen aufgeführt.

Vielleicht werde ich zu einem späteren Zeitpunkt auch andere Bilder in meine Site einbauen. Und vielleicht stelle ich auch den einen oder anderen gerenderten Film ins Netz.

Neben Fotoretusche und Landschaften versuche ich mich auch am morphen von Bildern. Auch dafür gibt es hervorragende Freeware, die zu mindestens für den Hausgebrauch nicht zu topen sind. Ich verwende WinMorph 3.01. Die Ergebnisse sind beachtlich.

Zum Schneiden benutze ich dann VirtualDub. Damit lassen sich die gerenderten Sequenzen wunderbar nachbearbeiten und beliebig zusammensetzen. So kann man am Computer die Erosion eines Canyons bzw. seine Entstehung nachvollziehen. Sieht dann richtig gut aus. Da mir jedoch einige Codecs fehlen, bevorzuge ich das Bink-Format für die Sequenzen. Außerdem spart es Platz. Die paar Sekunden Filmchen beanspruchen als Einzelbilder immerhin fast 700 MB und im Bink-Format bei niedriger Komprimierung nur knapp 62 MB.

Grafik mit und am Computer